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Das in Deutschland täglich ein Kühlschrank abbrennt!
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Rechtssichere Prüfung und Dokumentation Ihrer ortsveränderlichen Geräte, in der Regel jährlich, mit Prüfprotokoll. Andere Prüfintervalle je nach Geräteart und Gefährdungsbeurteilung. Hier ein Beispiel für die Steuerung des Prüfgerätes von einem Notebook aus mittels Elektromanager-Software.
Typisches Beispiel, ein Notebook-Netzteil mit steckbarem Anschlusskabel. Das Anschlusskabel (Kaltgerätekabel mit Kleeblattstecker) ist getrennt zu prüfen, da es wie ein Verlängerungskabel anzusehen ist.
Rechtssichere Prüfung und Dokumentation Ihrer ortsfesten Geräte, in der Regel alle 4 Jahre, mit Prüfprotokoll. Andere Prüfintervalle je nach Geräteart und Gefährdungsbeurteilung. Die ortsfesten Geräte gehören zur Gebäudeinstallation.
Typisches „Ortsfestes Gerät“ mit über 15 Kg Gewicht.
Prüfung Ihrer Gebäudeinstallation einschl. der dazugehörigen ortsfesten Geräte alle vier Jahre, von der Einspeisung bis hin zu den Steckdosenkreisen, der Deckenbeleuchtung einschl. Schutzleiter.
Schleifenmessung L - PE an einer Küchensteckdose
Die Prüfung der Erdung bzw. des Potentialausgleichs wird sehr oft vernachlässigt. Insbesondere bei älteren Anlagen fehlt oft der Potentialausgleich und die Fundamenterder bzw. Tiefenerder sind wegen Durchrostung unterbrochen.
Erdungsmessung mit einem bekannten Erder, hier der N aus der Außensteckdose. Der gemessene Erder ist im Potentialausgleichsystem mit der Wasserleitung verbunden.
Die Prüfung vor Inbetriebnahme und Wiederholungsprüfungen von ortsveränderlichen Ersatzstromerzeugern gehören ebenso zu den prüfpflichtigen Geräten, wie eine Bohrmaschine oder Kabeltrommel. Die Prüfung wird dadurch erschwert, weil es eine große Menge an unterschiedlichen Geräten, Herstellern und Leistungen gibt. Angefangen von den kleinen tragbaren Geräten mit z.B 1000Watt bis hin zu den Anhängergeräten und Containern. Wir beschäftigen uns aber hauptsächlich mit Geräten bis 10kVA, also im quasi tragbaren Bereich.
Isolationsmessung
Leitern und Tritte müssen jährlich geprüft werden. Neben den herkömmlichen Trittleitern gehören zu dieser Rubrik auch Anlegeleitern, Schiebeleitern, Mehrzweckleitern, Stehleitern und der viel verwendete Tritt, auch Elefantenfuß genannt.
Der Gesetzgeber schreibt eine jährliche Prüfung durch eine befähigte Person vor. Am häufigsten findet man in der Praxis Rolltore bzw. Sektionaltore. In der Zufahrt zum Betriebsgelände werden jedoch überwiegend Schiebetore eingesetzt.